Pia Fries
Parapylone
07.09.2023 – 28.10.2023
In Zusammenarbeit mit der Miles McEnery Gallery, New York, präsentieren wir die Ausstellung „Parapylonen“ der Schweizerin Pia Fries.
Bis zum Sommersemester 2023 war sie Professorin an der Münchner Kunstakademie. Mit dieser Präsentation verabschiedet sie sich nach knapp zehn Jahren nun von ihrer Münchner Wahlheimat.
Pia Fries ist Malerin, sie malt mit Sorgfalt und Haltung, in einem geradezu klassischen Sinn, indem sie ihre Werke mit Struktur, Ernsthaftigkeit und Feinsinnigkeit konzipiert, aber auch mit einem Gespür für Farben und Formen als auch mit einer guten Mischung aus kontrolliertem Purismus und ekstatischer Energie. Pia Fries legt großen Wert auf Proportion und Rhythmus, auf eine Harmonie und zeitgleiche Disharmonie der Verhältnisse. Ihre Bilder sind konzeptuell, aber keine „Konzeptkunst“; sie sind abstrakt, aber keine „abstrakte Kunst“, da sie ihre Motive, die um die Themen Farbe, Komposition und Expressivität zirkulieren, aus gegenständlichen Kontexten heraus entwickelt. Ihre Bilder besitzen mehrere Bedeutungsebenen, die mehrschichtige inhaltliche Referenzen aufweisen. Denn Pia Fries besitzt eine Leidenschaft für die Metamorphose, eine Lust an der Zerlegung und Zusammensetzung hochkomplexer Bildinhalte.
Die Miles McEnery Gallery entstand 1999 in der Tradition der legendären André Emmerich Gallery. Heute ist sie mit vier Standorten in Chelsea eine der renommiertesten Galerien in New York City. Sie verwaltet Nachlässe bedeutender Maler:innen und widmet sich der Malerei international anerkannter Künstler:innen.
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