
Hubert Scheibl
ROOTS OF MEMORY
14.11.2024 – 08.02.2025
Hubert Scheibl, 1952 in Gmunden geboren, studierte bei Max Weiler und Arnulf Rainer in Wien. In den 1980er-Jahren gehörte er der österreichischen Künstlergruppe der „Neuen Wilden“ an, deren großformatige Bilder sich durch eine individuell gestische und trotzig-abstrakte Malweise in überschwänglicher Farbigkeit auszeichnen. Scheibl zeigte schon ab Mitte der 80er-Jahre Tendenzen zur monochromen Malerei und hob sich damit von den anderen Vertretern der „Neuen Wilden“ ab. Scheibl nahm in den 1980er-Jahren an der Biennale in Venedig und in São Paulo teil. Anschließend folgten zahlreiche Ausstellungen in namhaften öffentlichen und privaten Institutionen (Wien, Salzburg, Köln, Düsseldorf, Amsterdam, Modena, Luxemburg, Paris, New York) und ebneten seinen Weg zu einem der wichtigsten österreichischen Künstler seiner Generation.
IKARUS, 2024, ÖL AUF LEINWAND, 195 x 140 CM
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