CHANGE IN MOTION
Emilia Kubacki, Franco D. Sosio und Rei Zukidou
07.09.2024 – 19.10.2024
Emilia Kubacki (*1984 in Polen) greift zentrale Theorien der Romantik auf. Durch das Unterbrechen der Farbschichtungen mittels feiner Linien aus Salz oder vulkanischem Sand, wird der Eindruck vermittelt, ‚echte‘ Natur werde innerhalb der Arbeit konserviert. Die horizontale Farbschichtung charakterisieren wir als Landschaft, sie ist aber Abstraktion. (nach Lara Bader).
Franco D. Sosio (* 1985 in Bern / Schweiz) interessiert sich für den „Tatbestand Malerei“. Er spannt einen Bogen vom traditionellen Tafelbild bis hin zu der Frage, wie weit das Spielfeld der Malerei ausgedehnt werden kann. Kräftige Farbigkeit und ein raffinierter Umgang mit Räumlichkeit sind dabei Konstanten in seiner Arbeit. Sosio erweitert die Grenzen der Malerei, indem er zerrissene Bettlaken verwendet, um die Fragilität und Vergänglichkeit der menschlichen Existenz zu erforschen.
„Rei Zukidou ist eine japanische Malerin, die in Berlin lebt und deren künstlerische Praxis sowohl abstrakte als auch figurative Werke umfasst. Ihre Arbeit erforscht die Hinterfragung der Existenz selbst und untersucht die Beziehungen zwischen dem physischen und dem metaphysischen Bereich. Andererseits taucht Zukidou mit ihren figurativen Werken in den Körper selbst ein, mit kühnen Figuren, die die menschliche Verfassung erforschen und die Komplexität der Beziehungen und die verborgenen Tiefen des Menschen offenbaren.“ (Edgar R.)
Rei Zukidou, tzimija – listners of “Tōi” creek”, 2023, oil, oil stick, pencil on raw canvas, 150 x 200 cm.
Franco D. Sosio (* 1985 in Bern / Schweiz) interessiert sich für den „Tatbestand Malerei“. Er spannt einen Bogen vom traditionellen Tafelbild bis hin zu der Frage, wie weit das Spielfeld der Malerei ausgedehnt werden kann. Kräftige Farbigkeit und ein raffinierter Umgang mit Räumlichkeit sind dabei Konstanten in seiner Arbeit. Sosio erweitert die Grenzen der Malerei, indem er zerrissene Bettlaken verwendet, um die Fragilität und Vergänglichkeit der menschlichen Existenz zu erforschen.
„Rei Zukidou ist eine japanische Malerin, die in Berlin lebt und deren künstlerische Praxis sowohl abstrakte als auch figurative Werke umfasst. Ihre Arbeit erforscht die Hinterfragung der Existenz selbst und untersucht die Beziehungen zwischen dem physischen und dem metaphysischen Bereich. Andererseits taucht Zukidou mit ihren figurativen Werken in den Körper selbst ein, mit kühnen Figuren, die die menschliche Verfassung erforschen und die Komplexität der Beziehungen und die verborgenen Tiefen des Menschen offenbaren.“ (Edgar R.)
Rei Zukidou, tzimija – listners of “Tōi” creek”, 2023, oil, oil stick, pencil on raw canvas, 150 x 200 cm.
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